Führung „Entlang Leipziger Fließgewässer - Zwischen Elsterflutbecken und Elstermühlgraben"

Der Leipziger Elstermühlgraben diente in erster Linie als Energiequelle für die Angermühle, der größten unter den vier ehemaligen Stadtmühlen. Aber auch Fischer, Färber und Gerber nutzten sein Wasser für ihre Zwecke. Später baute man ihn teilweise als Dampfschiffkanal aus und transportierte zwischen Plagwitz und Innenstadt Ausflugsgesellschaften oder Baumaterial.

Die Führung beginnt am Karl-Heine-Denkmal und verläuft zunächst durch den Palmengarten zum Elsterwehr. Hier erhalten Sie einen Überblick zu den Flussregulierungsmaßnahmen im 19. uns 20. Jahrhundert. Anschließend erreichen wir die Villa „Zur Julburg", die eher einem romantischen Märchenschloss ähnelt. Unsere Tour endet in Deutschlands erster Schrebergartenanlage.

 
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 25 Personen.
 
Termin: Sonntag, 25. Mai 2025, 10–12 Uhr 

mit der Möglichkeit eines Nachgesprächs in „Schrebers Restaurant" zum Selbstkostenbeitrag der Teilnehmer.

Treffpunkt: Karl-Heine-Denkmal an der Klingerbrücke
 

Teilnehmerbeitrag: 8,00 € pro Person, Mitglieder des Industriekultur Leipzig e.V. gegen Vorlage des Mitgliedsausweises frei.

Voranmeldung: Eine Teilnahme ist nur mit bestätigter Voranmeldung möglich. Bitte melden Sie sich über das Formular auf dieser Seite an. 

Bilder: Schreberbad, 1866; Postkarte: Heilige Brücke, Blick nach Westen, ca. 1903
Archiv Frank Rohn

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