Rundgang im Osten

Die Führung ist ausgebucht.

Was hat es mit den früheren Reudnitzer Maschinenbaufabriken zwischen der Kohlgarten- und Lutherstraße auf sich? Dort wurden z.B. Buchrücken-Rundungsmaschinen, Mehlsack-Ausklopfmaschinen ausgetüftelt, Locomobile und Gusseisenteile gefertigt sowie Kessel geschmiedet. Und das in Fabriken mit bis zu 600 Beschäftigten.

Heute erinnert kaum noch etwas an diese Frühzeit der industriellen Revolution in der Leipziger Umgebung. An der Ecke Konrad-/ Hermann-Liebmann-Str. kann man aktuell die letzten Schönen Fragmente einer Werkzeugmaschinenfabrik, unter anderem eine schöne Klinkerfassade entdecken.

Kommen Sie doch einfach mal mit auf Tour ... Es führt Sie Harald Stein.

Treffpunkt: 10 Uhr, am Listbogen an der Kreuzung Rosa-Luxemburg-/ Ludwig-Erhard-Straße, 04103 Leipzig

Teilnehmerbeitrag: für Erwachsene 8 Euro; für Mitglieder des Industriekultur Leipzig e.V. frei.

Voranmeldung: Hier auf dieser Seite für unsere Planung erbeten.

Dauer: ca. 2 Stunden

Bildquellen:

Victoriahaus im Botanischen Garten der Uni Leipzig in der Linnéstraße, als eines der letzten Zeugnisse aus Fertigung der Leipzig-Reudnitzer Maschinenfabrik, vormals Götjes, Bergmann & Co., aus dem Jahr 1877

2022 teilsanierte Reste der früheren Fabrikgebäude von J.G. Schöne & Sohn aus den Jahren 1870 bzw. 1890 (Anbau)

Fotos: © Sammlung Harald Stein

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